
Klaren sozialen Status für Soldaten angemahnt
Dillingen l vN l Den Verlust des landsmannschaftlichen und regionalen Bezugs der Truppenteile, die fortschreitende Demontage der drei Teilstreitkräfte, die teilweise verunglückten Reservisten-Konzeptionen und die Vernachlässigung der Kernfähigkeit der Landesverteidigung beklagte Generalleutnant a.D Edgar Trost in seinem Festvortrag.
Anlässlich des Jubiläums 325 Jahre Garnison und 50 Jahre Bundeswehr in Dillingen am vergangenen Freitagabend im Stadtsaal (die DZ berichtete bereits), ging der frühere Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres vor zahlreichen Gästen von den vergangenen Jahrhunderten aus, die durch eine ständige Abfolge von Kriegen geprägt gewesen seien. Die Wehrpflichtarmee sei, eingebettet in das Bündnis, heute eine Armee der Einheit und ein verlässliches Instrument deutscher Außenpolitik. Sie habe maßgeblichen Anteil an der längsten Friedensperiode unserer Geschichte. Trost kritisierte dabei allerdings, dass die Einsätze oft "als Politik-Ersatz" erschienen.
Vom "Staatsbürger in Uniform" zu Kampfeinsätzen
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