Kommunalpolitik ist für ihn eine „logische Konsequenz“
Alois Jäger ist der Direktkandidat der FDP bei den Bezirkstagswahlen. Der 50-Jährige aus Frauenriedhausen macht aber derzeit nicht nur Werbung für seine Person.
Es ist Wahlkampfzeit – und das ist für Alois Jäger eine Zeit, die er sehr schätzt, wie er sagt. „Ich komme mit so vielen Menschen in Kontakt, die ich sonst nicht treffen würde. Es ist viel los, aber das ist nicht belastend, sondern spannend. Es ist eine Bereicherung für meine politische Arbeit“, sagt Jäger und lächelt. Denn für den 50-Jährigen ist Politik nicht nur ein Hobby wie jedes andere, wie er sagt. Er übt seine Ehrenämter seit vielen Jahren mit großem Engagement aus – und das aus „logischer Konsequenz“, wie er es beschreibt. „Als berufstätiger Familienvater, der gerne in seiner Heimat lebt, möchte ich auch mitgestalten und mich einbringen.“ Und das tut Alois Jäger schon lange.
Der 50-Jährige lebt in Frauenriedhausen und ist seit 14 Jahren aktives Stadtratsmitglied in Lauingen, davon schon einige Jahre als Ortssprecher für seinen Stadtteil. Seine politische Heimat ist von Beginn an die FDP. „Da gab es nie einen Zweifel“, sagt er. Für die Freien Demokraten will er nun auch den Sprung in den Bezirkstag Schwaben schaffen – im dritten Anlauf. Die vergangenen Wahlen war er nicht der Spitzenkandidat. Zwar, so erklärt er, waren die Direktstimmen immer gut, es scheiterte an der Zweitstimme. „Darum bin ich sehr dankbar, dass mich meine Parteikollegen in Schwaben dieses Mal zu ihrem Spitzenkandidaten nominiert haben.“
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