Weniger ist manchmal mehr
Die Fotoausstellung „Konzepte in Schwarz-Weiß“ wurde am Freitag im Stadtsaal eröffnet
Dillingen Harmonisch umranken sich die metallenen Einzelteile der alten „Flottweg“. Jedes Detail blitzt wie neu, nicht das kleinste bisschen Rost ist zu sehen. Die Aufnahme des Oldtimermopeds lässt die Liebe des Besitzers zu seiner Maschine erahnen. Vielleicht gerade aufgrund der Abwesenheit jeglicher Farbe, denn wie jedes der 120 Bilder im Dillinger Stadtsaal ist das Stück schwarz-weiß. Zudem wurde das Exponat auf ungewöhnliche Weise erstellt. „Diese Aufnahmen der Flottweg sind mit meinem Handy entstanden“, sagt der Fotograf Gerhard Frühsammer.
Er ist einer von 16 Künstlern der Fotogruppe der Volkshochschule, die ihre Werke derzeit in der Ausstellung „Konzepte in Schwarz-Weiß“ im Stadtsaal präsentieren. Bilder mit den vergleichsweise schlichten Kameras des Mobiltelefons zu schießen, hat für den ebenfalls motorbegeisterten Frühsammer einen besonderen Reiz: „Eben gerade, dass man keine Feinheiten mehr einstellen kann, ist eine angenehme Abwechslung.“
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