Opfer im Kreis Dillingen: Die Betrugsmaschen werden immer dreister
Immer wieder werden Menschen aus dem Landkreis Dillingen Opfer von Betrügern. Und die werden immer dreister.
Ein Dillinger hat über ein Kleinanzeigenportal im Internet ein Notebook im Wert von 406 Euro gekauft. Das Geld überwies er direkt auf ein Konto in Dortmund, die Ware erhielt er jedoch nicht. Ein Mann aus Syrgenstein hatte mehr Glück. Er erhielt einen Brief, indem ihm erklärt wurde, er habe 79.980 Euro bei einer Schweizer Lotteriegesellschaft gewonnen. Er wurde aufgefordert eine angegebene Nummer anzurufen, was er jedoch unterließ. Nun erhielt er einen Anruf, indem ihm der Gewinn erneut mitgeteilt wurde. Hierfür solle er nun 2370 Euro für die Notarkosten an eine Berliner Bank überweisen. Der Syrgensteiner erkannte den Betrugsversuch und ging nicht auf die Forderungenein.
Eine tschechische Firma stecke dahinter
Ein Höchstädter eine Zahlungsaufforderung einer tschechischen Firma, die über 90 Euro wegen eines angeblichen Anrufs für einen„Service für Erwachsene“ forderten. Das Geld sollte er auf ein tschechisches Konto überweisen. Bei Ermittlungen wurde bekannt, dass alleine in Bayern über 65 ähnlich gelagerte Betrugsdelikte bekannt sind, so die Polizei. Da auch der Höchstädter die Betrugsmasche durchschaute, überwies er kein Geld, so dass kein Schaden entstand. (pol)
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