Wie die Landwirtschaft im Landkreis Dillingen nachhaltig bleiben soll
Die Arbeitsgemeinschaft Donaumoos ist eine von 19 Institutionen aus verschiedenen EU-Ländern, die gemeinsam klimaschonende Landnutzungssysteme für die Zukunft entwickeln wollen. Das sind die Pläne
In der Landwirtschaft gab es bisher eine Tendenz zur Spezialisierung auf einen Betriebszweig, beispielsweise Milcherzeugung oder Ackerbau. Aufgrund des Klimawandels steht die Landwirtschaft in Europa allerdings vor großen Herausforderungen hinsichtlich wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Anforderungen. Insbesondere die Auswirkungen des Klimawandels sind schon jetzt spürbar und sorgen für erhebliche Ernteminderungen oder gar Ausfälle in vielen Regionen. Das soll mit einem neuen Projekt der Europäischen Union angegangen werden.
EU-Forschungsgelder
Die Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos ist mit 18 anderen Institutionen aus zehn Ländern der Europäischen Union am Projekt „Mixed“ beteiligt. Es startete im Oktober mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Gesamtbudget von sieben Millionen Euro. Finanziert wird es aus dem EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020. Gemeinsam arbeiten die verschiedenen Partner daran neue Landwirtschaftssysteme zu entwickeln, diese haben Effizienzsteigerung, Minimierung des Ressourcenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen, sowie die Erhöhung der Biodiversität und Widerstandsfähigkeit gegenüber des Klimawandels.
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