Für ihn ist Gundelfingen fast schon „die Herzkammer der FDP“
Der Spitzenkandidat der Liberalen, Martin Hagen, fordert bei seinem Auftritt kostenlose Kindergärten. Kritik an schlechtem Netzausbau
Mit deutlich mehr Besuchern hatte der Gundelfinger Ortsvorsitzende Walter Lohner beim Besuch des FDP-Spitzenkandidaten Martin Hagen im Gasthof Piroschka in Gundelfingen schon gerechnet. Mit dem per Urwahl gekürten Spitzenkandidaten der Liberalen im Freistaat wollen die Liberalen wieder in den Landtag einziehen. Im sportlich legeren Look begrüßte Hagen die Gäste. Er freue sich, in der Stadt Gundelfingen zu sein, die er schon fast als „Herzkammer der FDP“ bezeichnete.
Die Punkte Bildung, Emotion und liberale Gesellschaft oder verkürzt gesagt Talent, Technologie und Toleranz sieht der 36-Jährige als die Erfolgsfaktoren einer modernen Gesellschaft. „Bayern ist kein Sanierungsfall, Bayern geht es noch(!) gut“. So umschrieb Hagen die aktuelle Situation in Bayern aus Sicht der FDP. Gerade im Bereich Bildung, wo Bayern zwar im nationalen Vergleich spitze sei, gebe es reichlich Handlungsbedarf. In einer globalisierten Welt reiche es nicht aus, wenn das Ziel ist, im Bildungssystem besser als Bremen zu sein. Man konkurriere schließlich mit Ländern wie China und den USA. „Das sind die Herausforderungen der Zukunft, denen sich Bayern im Bildungssektor stellen muss!“
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