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  3. Lauingen: Lauingen: Familie schaut zurück auf viele Jahre Faschingsfieber

Lauingen
15.02.2021

Lauingen: Familie schaut zurück auf viele Jahre Faschingsfieber

Angefangen hat alles in der Saison 1960/61: Anneliese Fürniß als Annelie I. (Linder mit ihrem Prinzen Manfred I. (Joekel).

Plus Die Linders könnte man fast schon adlig nennen: Sechs Mal stellten sie schon Tollitäten für das Prinzenpaar der Laudonia. Ihre älteste Hoheit blickt in Zeiten von Corona wehmütig zurück.

Die Geschichte des Lauinger Faschings beginnt vor 460 Jahren, im Jahr 1562 mit einem Ratsherrnerlass. Dabei hatte im Rahmen des großen Faschingstreibens das Schauspiel einer großen Hexenverbrennung auf dem Marktplatz stattgefunden. Besonders in den letzten 60 Jahren gibt es eine Familie, die in besonderem Maße an den Schnittstellen des Gaudiums in der Herzogstadt mitgewirkt hat: die Familie Linder aus Lauingen.

Die Begeisterung für Fasching ist bei den Linders Familiensache

Nach Ende des Krieges ließen es sich die vielen Faschingsfreunde Lauingens unter der Regie von bekannten Persönlichkeiten der Stadt nicht nehmen, den Lauinger Fasching mit jährlichen Prinzenpaaren samt Hofstaat wieder aufleben zu lassen. Damit habe der Fasching in Lauingen bei der Bevölkerung immer mehr Anklang und Beliebtheit erfahren, erzählt Anneliese Fürniß, geborene Linder. Als dann auch noch von der Mosel die rheinische Frohnatur Herbert Bickelhaupt nach Lauingen gekommen war, sei dies ein Glücksfall für die Karnevalsregenten gewesen. Denn dies führte laut Fürniß im Jahr 1951 zur Gründung der Faschingsgesellschaft Laudonia, unter deren Regie im Jahre 1960 das 400-jährige Faschingsjubiläum mit dem damaligen Prinzenpaar Else I. und Adi I. gebührend gefeiert wurde. Die Faschingsbälle und Veranstaltungen der Laudonia hätten dann in den nächsten Jahren teilweise im Gasthaus Rößle-Saal, Schimmel-Saal, Blumenstock und später auch in der alten Turnhalle Lauingen am Wittelsbacher Platz stattgefunden. Ganz beliebt und dabei meist ausverkauft seien zu dieser Zeit der Hofball, Kistenball, Henna-Ball, TV-Ball, Fussballer-Ball, Landwirtschafts-Schüler-Ball sowie die große Faschingssitzung gewesen. „In dieser frühen Laudonia-Zeit entwickelte sich auch die Begeisterung für die närrische Saison in der gesamten Familie Linder“, berichtet die 82-jährige Annelise Fürniß.

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