Gebürtige Schwenningerin wird mit dem höchsten Forscherpreis geehrt
Auszeichnung für Irmgard Sinning ist mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert
Schwenningen/Heidelberg Sie sagt, sie sei sehr selbstkritisch. Besser könne man es immer machen. Auch deshalb sei sie überrascht. Überrascht über die höchste Auszeichnung, die Forscher in Deutschland erhalten können. Prof. Dr. Irmgard Sinning wird 2014 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis geehrt. Ein großer Erfolg für die gebürtige Schwenningerin: „Es ist wunderbar, dass die Arbeit so gewürdigt wird. Auch wenn ich mit dem Preis nicht gerechnet habe.“ Denn die 53-Jährige war schon einige Male für den Preis vorgeschlagen, nun endlich klappt es. Für ihre Forschungsarbeit werden nächstes Jahr insgesamt elf Wissenschaftler belohnt, der Leibniz-Preis ist mit bis zu 2,5 Millionen Euro pro Preisträger dotiert. „Wie viel wir bekommen, wissen wir aber noch nicht“, so Sinning.
Mittlerweile stellvertretende Direktorin an der Uni
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