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Wertingen
19.12.2020

Mit diesen Tipps wird Weihnachten lecker und lässig

Wie wäre es mit Rehrücken mit Preiselbeerbirnen und als Beilage Serviettenknödel? Das Fleisch kann so zubereitet werden wie Rinderbraten, nur kommen beim Wild eben andere Gewürze ran.

Plus Wie soll man bloß an den Weihnachtstagen etwas Leckeres auf den Tisch stellen und selbst noch etwas vom Fest haben? Wir haben Expertinnen aus Wertingen gefragt.

Vor Weihnachten ist eh in den Geschäften Remmidemmi. In diesem Jahr könnte es trotz Lockdown sogar noch heftiger zugehen. Denn auf Weihnachten folgt ein Sonntag. Um dem Trubel aus dem Weg zu gehen, könnte man es sich dieses Wochenende in Ruhe überlegen und mit den Liebsten absprechen, was es an den Feiertagen geben soll. Bettina Stadler und Monika Weber von der Abteilung Hauswirtschaft am Landwirtschaftsamt Wertingen haben weitere Tipps:

  • Weniger ist mehr: Wenn weniger Gäste als sonst kommen – muss es dann die Weihnachtsgans sein? Könnte man nicht etwas anderes kochen – und alle machen dabei mit? Andererseits können Traditionen wie die G’schwollnen mit Kartoffelsalat die Planungen auch vereinfachen. Bei Bettina Stadler gibt’s an Heiligabend Spargel mit Salzkartoffeln und Schinken. Den Spargel hat sie schon zur Spargelzeit eingefroren. Ansonsten gibt’s den ja auch zu kaufen. Zum Nachtisch wird Bratapfel serviert. Auch eine (vorgekochte) Suppe zu Mittag und belegte Brötchen am Abend können reichen.

Die beiden Wertinger Expertinnen empfehlen: Aufgaben delegieren, auch an die Kinder

  • Zeitmanagement: Delegieren Sie Aufgaben. Der Partner könnte sich um die Getränke kümmern, die Kinder je nach Alter um Nachtisch oder eine ganze Mahlzeit. Wer macht Fotos oder spielt das Instrument bei den Weihnachtsliedern?
  • Nicht bummeln: Bestellen Sie im Fachgeschäft vorab, was sie brauchen. Egal, ob beim Metzger, Bäcker oder im Gemüseladen – Sie müssen die Produkte dann nur noch zahlen und abholen.

Leckere Eiersterne selbst gemacht

  • Gemüse geht immer: Ob als Beilage, klein geschnitten zum Dippen am Abend oder im Auflauf …
  • Festessen 1: Die Fachfrauen empfehlen als Vorspeise eine Gemüse-Bouillon mit Eiersternen. Dafür geben Sie zwei aufgeschlagene Eier in eine Schüssel, dazu 125 ml Milch, ein viertel Teelöffel Salz und eine Prise Muskatnuss. Alles mit einer Gabel gut verquirlen. Aber bitte nicht zuviel Luft einarbeiten. Sie wollen keine Luftblasen in Ihren Sternen. Fetten Sie eine geradwandige Schüssel mit Butter aus, geben die Eimasse hinein und lassen sie im Wasserbad rund 40 Minuten stocken. Das klappt im Backofen oder im Dampfgarer. Haben Sie eine Sternform zum Ausstechen? Sonst schreiben Sie die gleich auf den Einkaufsplan. Die Reste geben Sie als kleine Würfel in die Suppe. Wetten, dass sich nicht nur Kinder über die Sterne freuen?

Rinderbraten mit Spätzle? Oder lieber etwas mit Nudeln?

  • Die Hauptspeise: Rinderbraten. Entfernen Sie Haut und Sehnen, reiben Sie das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Paprika ein, braten es in einer Pfanne scharf an und legen es danach in eine Auflaufform. Dann braten Sie auch das vorbereitete Gemüse – Zwiebeln, Karotte, Sellerie und Lauch – an, löschen es mit einem Viertel Liter Wasser ab. Das geben Sie zum Fleisch und lassen es bei 120 Grad Celsius im vorgeheizten Backofen 3,5 bis vier Stunden garen, dann decken Sie es mit Alufolie ab und lassen es vor dem Aufschneiden ruhen, damit sich der Fleischsaft im Braten verteilt. Binden Sie derweil den Bratenfond mit Mehl, schon haben Sie die Soße. Dazu gibt’s Knödel und Blaukraut, es dürfen aber auch Spätzle sein. Was die Familie eben gerne isst. Auch glasierte Möhren mit einem Hauch von Thymian schmecken prima, und Wirsingspalten, die mit dem Rinderbraten in den Ofen geschoben und gegart werden. Wie wär’s zum Nachtisch mit Zimt-Apfelringen mit cremiger Joghurtsoße? Dafür waschen, schälen und entkernen Sie die Äpfel, schneiden sie in vier Scheiben, beträufeln die mit dem Saft einer Zitrone. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, dass sie unbehandelt ist. Ein viertel Liter Apfelsaft kommt in die Fettpfanne – das Blech mit dem höheren Rand für den Backofen. Dazu eine Zimtstange und die Zitronenschale. Rinderbraten raus aus dem Backofen – Apfelringe rein, selbe Temperatur. Nach zehn Minuten sind die Äpfel bissfest und können auf die Teller. Die Joghurtsoße kann morgens vorbereitet werden. Dafür schlagen Sie 100 g Sahne steif, geben 300 g Joghurt, ein Päckchen Vanillezucker, ein oder zwei Esslöffel Zucker dazu und mischen es vor dem Kühlstellen durch. Stattdessen schmeckt auch Vanilleeis prima.
  • Festessen 2: Ein Nudelgericht, zum Beispiel Spaghetti mit Lachssoße? Oder Fisch auf Gemüsebett? Saibling oder Forelle können schon vorher gekauft und in der Gefriertruhe aufbewahrt werden. So wie das Brot für den Abend, wenn nicht Semmeln oder Brezen zum Aufbacken bevorzugt werden.
  • Festessen 3: Vielleicht ein Auflauf mit dem übrigen Gemüse und allem, was sonst noch weg muss? Oder ein Kartoffelgratin?
  • Festlichkeit: Auch ein schön gedeckter Tisch gehört zum Fest: Elisabeth Decker hat ihren Kolleginnen eine zum Weihnachtsbaum gefaltete Serviette mitgegeben. Drehen Sie das Quadrat so vor sich hin, dass es auf der Spitze steht und die offenen Seiten nach unten zeigen. Schlagen Sie die Seiten der Servietten diagonal von der oberen Spitze nach innen um, sodass sich die Seitenkanten senkrecht über der Mitte treffen.
    Ein Weihnachtsbaum, gefaltet aus einer Serviette. Freistellungsinfo:
    Foto: Brigitte Bunk
    Wenden Sie die Serviette auf die Rückseite. Brechen Sie nun die oberen Außenkanten diagonal von der Spitze aus nach innen. Fassen Sie dann seitlich unter die Serviette und ziehen die umgeschlagenen Seiten unter der Serviette hervor nach außen. Jetzt brauchen Sie nur noch die untere Spitze nach hinten umschlagen, damit der Stamm einen geraden Abschluss bekommt. Noch ein Tipp für abgebrannte Teelichter: Schneiden Sie mit der Schere rundherum vom Rand her Zacken rein und biegen Sie die herunter. Fertig ist der Stern. Die weihnachtliche Tischdecke liegt hoffentlich schon fertig gewaschen und gebügelt bereit.

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