Neuer Rekord in Höchstädt: Mehr Azubis in Garten- und Landschaftsbau
Plus Die Schulen für Garten- und Landschaftsbau freuen sich über steigende Ausbildungszahlen. Warum die Branche krisensicher ist, erklärt der Schulleiter aus Höchstädt.
Im Bildungs- und Kompetenzzentrum für Garten- und Landschaftsbau in Höchstädt werden junge Menschen aus ganz Bayern ausgebildet. Im vergangenen Jahr konnte dabei ein neuer Rekord aufgestellt werden: 578 Auszubildende, 21 Prozent mehr als im Vorjahr, starteten in Bayern in die Ausbildung „Gärtner/in - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“. Oder kurz Landschaftsgärtner/in. Darauf ist auch Schulleiter Gerhard Weiß stolz. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt er, was den Beruf so attraktiv macht.
Warum der Beruf als Landschaftsgärtner so attraktiv ist
„Als bereits jetzt größte Schule für Garten- und Landschaftsbau in ganz Deutschland, ist es natürlich erfreulich, dass die Zahl an Interessenten auch in diesem Schuljahr noch mal angestiegen ist“, sagt Weiß. 870 Schüler werden derzeit allein für diesen Fachbereich in Höchstädt ausgebildet. Aktuell finde der Unterricht, wie überall, in Form von Videokonferenzen und Homeschooling statt. Nur der praktische Teil in den Betrieben darf wie gewohnt fortgesetzt werden.
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