Ottheinrich-Bibel das Werk eines Lauingers
Lauingen Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel hat in diesen Tagen die Öffentlichkeit über den spektakulären Kauf von fünf Bänden der "Ottheinrich-Bibel" unterrichtet. Die Bände dieser prachtvollen Handschrift, die sich zuletzt im Besitz der Coburg und Gotha'schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft befanden, sollten am 4. Dezember im Auktionshaus Sotheby's in London versteigert werden, konnten jedoch vom Freistaat Bayern im Vorfeld der Auktion erworben werden.
Bereits 1950 drei Bände gekauft
Damit ist es gelungen, die zerstreuten Teile der Handschrift, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an ihrem damaligen Aufbewahrungsort in Gotha in acht Teile zerlegt worden war, wieder an einem Ort zu vereinen: in der Bayerischen Staatsbibliothek München. Diese hatte schon 1950 drei Bände, die nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges zum Verkauf angeboten worden waren, erworben.
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