Elisabethenstiftung will neue Wohnungen bauen
Lauinger Feuerwehrgerätehaus bekommt eine Abgas-Absauganlage
Lauingen Das Feuerwehrgerätehaus am Wittelsbacher Platz bekommt eine Abgas-Absauganlage. Das wurde in der jüngsten Stadtratssitzung beschlossen. „Die gesetzlichen Vorgaben zum Gesundheitsschutz erfordern in Räumen, in denen Fahrzeuge abgestellt und zugleich Umkleidekabinen für die Feuerwehrmänner untergebracht sind, die Installation einer solchen Anlage“, erläuterte Bürgermeister Wolfgang Schenk. Voraussichtlich soll die Baumaßnahme rund 45000 Euro kosten. Mit einer Steigerung der geplanten Ausgaben ist laut Stadtbaumeisterin Birgitta Neurohr aber zu rechnen. Das Projekt wird nun ausgeschrieben, dann diskutiert der Stadtrat über die Bewerber – und die Kosten. Stadtrat Alois Jäger regte in diesem Zusammenhang an, zu prüfen, ob denn so eine Anlage auch für den Bauhof nötig sein könnte.
Außerdem beschloss das Gremium das Aufstellen eines Bebauungsplanes für das Gebiet „Am Galgenberg“. Die Grundstücke gehören der Elisabethenstiftung, die dort Wohnungen bauen möchte. Bürgermeister Wolfgang Schenk steht den Plänen positiv gegenüber: „Es handelt sich dort um eine exquisite Wohnlage.“ Stadtrat Markus Stuhler (SPD) regte an, sich im Zuge der Planungen gleichzeitig des Oberen Walls anzunehmen. Sonst würde er einem konkreten Bebauungsplan nicht zustimmen. Helmuth Zengerle, CSU-Stadtrat und Leiter der Elisabethenstiftung, entgegnete, das könne nicht die Aufgabe der Stiftung sein. Einen Kompromiss schlug Stadtrat Meinrad Ludwig (SPD) vor: Der Obere Wall solle miteinbezogen werden – egal ob das dann die Elisabethenstiftung oder die Stadt bezahle. (sas)
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