Ein alter Brauch für die Kartei der Not
Warum gab es einst Tassen mit Kreise, Weihrauch und Salz?
Bei einer Aktion auf dem Klostermarkt in Unterliezheim wurden einem alten Brauch zufolge Tassen mit Kreide, Weihrauch und Salz gegen eine Spende für die Kartei der Not angeboten. Neben der Dreikönigswasserweihe werden an Epiphanias auch Salz, Kreide und Weihrauch in den Kirchen gesegnet.
Salz, um schal gewordenes Wasser zu beleben, Weihrauch als Zeichen des Gebets, das zu Gott aufsteigt und die Kreide zum Schreiben des Haussegegens C+M+B mit Jahreszahl an den Haustüren. Irmgard Herian und Georg Schieferle übergaben den Spendenerlös am Klostermarkt-Donnerstag vor Dreikönig über 150 Euro an die Kartei der Not.
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