„Projekt Zukunft“ steht auf der Kippe
SSV Höchstädt will unbedingt am Ball bleiben. Offener Brief an die Stadt
Höchstädt „Merkwürdig“ nennt in einer Pressemitteilung die SSV Höchstädt die Tatsache, dass im Stadtrat dem “Projekt Zukunft” zwar zugestimmt wurde, mit 14:5 Stimmen aber die Fertigstellung „von Bayerns größter ehrenamtlichen Sport-Baustelle“ abgelehnt wurde. Die Bürgermeisterin Hildegard Wanner und einige Stadträte haben bekanntlich Sorgen hinsichtlich der Finanzierung, und dem späteren Unterhalt. Die Fachleute des Vereins und die Experten des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) hätten jedoch größtes Vertrauen in die bisherige Gesamtplanung, den Baufortschritt der Sportanlage sowie die zukünftige Unterhaltung. Selbst die eindeutige Zustimmung der SSV-Mitglieder mit einer circa 30-prozentigen Beitragserhöhung ab 2014 und somit deutlicher Verbesserung der eigenen Finanzkraft des Vereins, die einstimmige Zustimmung der Hausärzte von Höchstädt für das zeitgemäße Sportkonzept und die Gewinnung mindestens einer neuen zusätzlichen Sportsparte mit neuen Mitgliedern, habe dem Stadtrat nicht ausgereicht.
Nun gelte es, schnellstmöglich die vom Stadtrat gewünschten und geforderten Maßnahmen umzusetzen, „solange unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter noch so kostengünstig, motiviert und engagiert zur Verfügung stehen“. Die ersten frustrierten Mitglieder hätten sich bereits zurückgezogen. Der neu gewählte geschäftsführende Vorstand traf sich deshalb zu einer Diskussionsrunde mit Experten.
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