Zum Boxenstopp in die Werkstatt
Der Winter naht. Er bringt Kälte und Schnee – schlechte Bedingungen für Autofahrer. Wie bereitet man seinen Wagen am besten auf die kalte Jahreszeit vor?
Nur wenige Minuten dauert es. Fünf mal hört man den Schlagschrauber aufheulen – und er sitzt. Der Winterreifen wird von Samuel Märkl montiert, der sich gerade im ersten Ausbildungsjahr seiner Lehre zum Kfz-Mechatroniker befindet. Täglich sind es bis zu 20 Reifenwechsel, die er und seine Kollegen zur Zeit in der Werkstatt des Autohauses Joas in Dillingen vornehmen.
Die meisten Autofahrer im Landkreis Dillingen haben sich bereits darum gekümmert und haben ihre Reifen bei Profis wie Samuel wechseln lassen. Einige Menschen nehmen die Sache allerdings erst spät in Angriff – nämlich dann, wenn der erste Schnee bereits liegt. Den richtigen Moment für den Wechsel abzupassen, ist aber oft nicht so einfach. Einerseits könnten Sommerreifen bei einer Temperatur unter sieben Grad Celsius schon zu hart sein, was den Grip auf der nassen oder verschneiten Straße erheblich einschränkt. Christian Bäsche, Kfz-Techniker-Meister und Service-Berater des Autohauses Joas aber warnt, dass wenn es noch zu warm für die weicheren Winterreifen ist, sich dies schnell am Reifenabrieb und am Spritverbrauch bemerkbar machen könne. „Es macht keinen Sinn, wenn es draußen noch 30 Grad warm ist, und die Winterreifen schon drauf sind.“
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