Viel Wind um mögliche Standortfrage
Höchstädter diskutierten am Montag einen Antrag der Umlandfraktion
Höchstädt „Klimaschutz und Energiewende sind für die Stadt Höchstädt nicht erst seit den Ereignissen von Fukushima eine zentrale Aufgabe“, sagte Bürgermeisterin Hildegard Wanner bei der Sitzung am Montag. Das Bauhofgebäude wurde mit Fotovoltaik eingedeckt, die Nordschwabenhalle oder das Feuerwehrgerätehaus werden beispielsweise mit regenerativer Wärme versorgt. Und obwohl Höchstädt laut Regionalplan komplettes Ausschlussgebiet für Windräder ist, beschäftigte sich der Stadtrat auch mit diesem Thema. Anlass für eine teils heftige Diskussion war der Antrag der Umlandfraktion zur Festlegung von Standorten zur Erzeugung regenerativer Energien mit Windkraftanlagen als Bürgerwindräder.
Bürger beteiligen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.