Von Kommunisten und Fideisten
Dieses Mal geht es um die Dillinger Klöster und die geistliche Stadt. Dominikanerinnen, Kapuziner und Jesuiten waren hier. Was von dieser Tradition geblieben ist
Nicht nur seine um die zwanzig Kirchen und Kapellen und die von den Augsburger Fürstbischöfen über 500 Jahre geprägte Geschichte als geistliche Residenzstadt brachten Dillingen einst den Beinamen „Schwäbisches Rom“ ein; es waren nicht weniger auch die zahlreichen monastischen, klerikalen und weiteren geistlichen Institutionen, denen die Stadt diesen Titel verdankte und die sie weit über Schwaben hinaus bekannt machten. Die allermeisten dieser religiösen Einrichtungen gibt es heute nicht mehr.
An sie will der vierte Kurzvortrag „Kommunisten und Fideisten – Dillinger Klöster“ des Museumsarbeitskreises in der Reihe „Museum Spezial“ erinnern, den Reinhard Oberdorfer am Palmsonntag, 9. April, um 15 Uhr, im Innenhof des Dillinger Stadt- und Hochstiftmuseums hält.
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