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Vorführungen
17.06.2017

Vor 530 Jahren begann der Buchdruck in Dillingen

Die Dillinger Druckerei-Geschichte ist am Sonntag, 18. Juni, Thema im Stadt- und Hochstiftmuseum. Frühere Mitarbeiter der Firma Manz zeigen, wie dort früher gedruckt wurde.
Foto: Roller

Die bedeutende Druckerei-Geschichte im Schwäbischen Rom ist am Sonntag Thema. Im Stadt- und Hochstiftmuseum können Besucher Satz und Druck mit dem Heidelberger Tiegel erleben

Bereits vor fast 530 Jahren war ein Buchdrucker in Dillingen tätig: Im Januar 1489 vollendete Johannes Sensenschmidt das erste bekannte Dillinger Druckwerk, ein rund 300 Blatt umfassendes Messbuch für die Diözese Augsburg. 60 Jahre später begann die bedeutende Phase der Dillinger Universitätsdruckerei. Die kirchenpolitische Zielsetzung der Druckerei war die Verbreitung der reinen katholischen Lehre. Es entwickelte sich ein bedeutendes Zentrum des Katholizismus, eine Säule der Gegenreformation. Nach den Statuten durfte sie keine Geschäfte machen, so wurde der Druckereibetrieb verpachtet. Der erste Pächter war Sebald Mayer (1550-1576). Ihm folgten mehrere nach, zum Teil auch deren Witwen und Erben. Im 30-jährigen Krieg war kein Pächter zu finden, so dass die Druckerei als „Akademische Druckerei“ vom Jesuitenorden geführt werden musste. Der letzte Drucker, der die Pacht innehatte, war Johann Leonhard Brönner (1789-1814).

Im Laufe der Jahrhunderte erschien eine Vielzahl von Drucken mit theologischen, naturwissenschaftlichen und belletristischen Inhalten. Im Angererhaus, dem im Jahre 2008 eingeweihten Anbau des Stadt- und Hochstiftmuseums, wurde eine eigene Abteilung „Dillinger Druckereiwesen“ eingerichtet, dort sind solche Drucke zu sehen. Auch die Studienbibliothek und das Stadtarchiv besitzen eine große Zahl vorzüglicher Dillinger Drucke.

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