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  3. Wertingen: Wasserschutzgebiet: Widerstand gegen Wertinger Wasserförderung

Wertingen
31.03.2021

Wasserschutzgebiet: Widerstand gegen Wertinger Wasserförderung

Hier in der Bertenau bei Kicklingen fördert Wertingen in zwei Brunnen Trinkwasser für die Versorgung der Kernstadt und der Stadtteile Geratshofen, Gottmannshofen, Reatshofen und Bliensbach. Bis zu 286.500 Kubikmeter Wasser will die Zusamstadt künftig dort jährlich entnehmen. Dagegen und gegen die Ausweisung des Wasserschutzgebiets regt sich im Dillinger Stadtteil Widerstand.
Foto: Brigitte Bunk

Plus Der Gegenwind aus Kicklingen gegen die Festsetzung eines Wasserschutzgebiets im Wald in der Bertenau ist heftig. Im Dillinger Landratsamt sind ungewöhnlich viele Einwendungen aufgelaufen.

In Kicklingen regt sich Widerstand gegen die Festsetzung eines Wasserschutzgebiets im Waldgebiet Bertenau. Die Stadt Wertingen fördert dort auf der Flur des Dillinger Stadtteils bereits seit 17 Jahren Trinkwasser – seit 2016 in einem Probebetrieb. Jetzt läuft am Landratsamt das Verfahren zur Ausweisung eines Wasserschutzgebiets. Der Dillinger Stadtrat hat in seiner jüngsten Stellungnahme Wertingen aufgefordert, doch auf seiner eigenen Flur nach einer Alternative zur Trinkwasserförderung zu suchen. Oberbürgermeister Frank Kunz wies auf das gute nachbarschaftliche Verhältnis zwischen Dillingen und Wertingen hin. „Dennoch darf man sagen: ‚Schau (bei der Trinkwasserförderung, Anm. d. Red.) zunächst bei dir selber‘“, fügte Kunz hinzu. Und falls es keine Alternative geben sollte, müssten die Eigentümer für die Nachteile entschädigt werden, die sich aus der Grundwasserentnahme und der Ausweisung des Wasserschutzgebiets ergeben.

Protest aus Kicklingen

In dem Verfahren werden auch die anderen Grundstückseigentümer in der Bertenau gehört. Und deren Protest gegen das Wasserschutzgebiet und die Wertinger Trinkwasserförderung ist ganz offensichtlich groß. „Wir haben schon sehr viele Einwendungen, das ist ungewöhnlich“, sagt Regierungsdirektorin Christa Marx auf Anfrage. Etwa 70 Grundstückseigentümer hätten sich gegen das Wasserschutzgebiet ausgesprochen, teilt die Leiterin der Bau- und Umweltabteilung am Dillinger Landratsamt mit.

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