„Wir wollen Herr im eigenen Haus sein und bleiben“
Bebauungsplan „Donauauen Dillingen-Steinheim“
Erste Konsequenzen aus den Plänen der Wasserwirtschaft neue HQ-100-Gebiete auszuweisen sowie der bayerischen Staatsregierung, für künftige Flutpolder-Areale die vorläufige Sicherung durchzuführen, hat der Dillinger Stadtrat am vergangenen Donnerstag beschlossen. Damit soll die rechtliche Position der Stadt Dillingen, wie es Oberbürgermeister Frank Kunz und Leitender Verwaltungsdirektor Bernd Nicklaser formuliert hatten, verbessert werden. Grund: Die vom Bebauungsplan vorgesehenen Flächen würden sich räumlich zum Teil auch mit den Bereichen überschneiden, die von der sogenannten „vorläufigen Sicherung“ betroffen wären.
„Mit diesem Bebauungsplan wollen wir erreichen, dass die bisherigen Planungen und Überlegungen unserer Stadt für diesen Bereich nicht gefährdet werden. Es gilt, die Landwirtschaft, den Naturraum, Naherholung und Naturtourismus nördlich der Donau in Dillingen und Steinheim zu stärken. Gleichzeitig müssen der Betrieb, die Bestandser-haltung und die bedarfsgerechte Entwicklung der bereits vorhandenen Infrastruktur in diesem Bereich gesichert werden“, so fasste Oberbürgermeister Frank Kunz die Ziele zusammen, die der Stadtrat mit der Aufstellung des Bebauungsplans „Donauauen Dillingen-Steinheim“ verfolgt.
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