Zehn Jugendliche verstärken die Bissinger Wehr
Bissingen (HER) - Nicht nur die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bissingen selbst, sondern auch die Gäste bei der Jahreshauptversammlung der Bissinger Wehr zogen ein fast rundum positives Fazit des vergangenen Jahres. Feuerwehrvorstand Rudi Schüssl hieß zu Beginn neben Kreisbrandrat Frank Schmidt, Kreisbrandinspektor Michael Wörner und Kreisbrandmeister Michael Klarmann auch Bürgermeister Michael Holzinger, Altbürgermeister Anton Schmid, Franz Gerold als Vertreter des Roten Kreuzes und Notfallseelsorgerin Luise Schmid willkommen. In den Berichten von Vorstand Rudi Schüssl und von Schriftführer Thomas Gnugesser wurde deutlich, dass die Bissinger Wehr sich über ihre ureigensten Aufgaben hinaus im vergangenen Jahr auch in vielfältiger Weise im örtlichen Leben Akzente setzte. Davon zeugen neben dem Faschingsball, dem Aufstellen des Maibaums und dem Vereinsausflug auch die Beteiligung am Ferienprogramm der Gemeinde, am Bürgerschießen, an Fronleichnam und am Volkstrauertag und nicht zuletzt die Mithilfe bei der Aktion "Zeit für Helden", wo die Feuerwehr den Grillplatz in Kesselostheim aufwändig renovierte.
Der Dank des Vorstandes und von Kommandant Jürgen Schäferling galt allen, die durch ihre Tatkraft den Feuerwehrverein und die Wehr in irgendeiner Weise unterstützt hatten, insbesondere aber auch der Marktgemeinde Bissingen, die die Neubeschaffung eines Löschfahrzeuges ermöglicht hatte. Dieses Fahrzeug soll im September 2008 in Bissingen eingeweiht werden.
Nach dem Bericht von Kassierer Martin Sinning wurde dem Vorschlag der beiden Kassenprüfer Jürgen Ostermair und Erich Reichensperger auf Entlastung der Vorstandschaft ebenso einstimmig entsprochen wie anschließend dem Antrag der Vorstandschaft auf eine Neufassung der Satzung des Feuerwehrvereins. Zusammen mit Jugendreferentin Luise Schmid verlieh Bürgermeister Michael Holzinger allen Helfern aus der Feuerwehr bei der Aktion "Zeit für Helden" eine Dankurkunde. Eine beeindruckende Jahresleistung der Feuerwehr Bissingen konstatierte danach auch Kreisbrandrat Frank Schmidt: "Es gibt wenige Feuerwehren, wo es rundum so gut läuft wie in Bissingen." Die Zusammenarbeit mit allen anderen beteiligten Kräften in den Einsätzen und die Unterstützung durch die Kommune hob er ebenso hervor wie die vielen ehrenamtlichen Einsatzstunden.
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