
20 Jahre Mooseum: Was die Umweltstation im Landkreis bewirkt hat

Plus Über 300.000 Menschen haben in 20 Jahren im Mooseum in Bächingen mehr über die Natur und die Klimakrise gelernt. Anfänglich stieß die Bildungseinrichtung auf harten Widerstand.

Brutplatz für Lachmöwen im Mooswaldsee schaffen, insektenfreundliches Gärtnern lernen oder mehr übers Schwäbische Donautal und Nachhaltigkeit erfahren - so etwas können Besucherinnen und Besucher durch das Mooseum in Bächingen lernen. Dieses Jahr feiert die Umweltstation ein besonderes Jubiläum - obwohl das Projekt immer wieder auf der Kippe stand. "Die Umweltstation ist jetzt noch wichtiger als vor 20 Jahren, als sie gegründet wurde", sagt Wilhelm Rochau, ehemaliger Bürgermeister Bächingens, ehemaliger Vorsitzender und nun Kassenwart der Bildungseinrichtung. Der Klimawandel sei vielen bewusster.
Das Mooseum hat sich zum Ziel gesetzt, alle, von Kindern bis zu Senioren, für die Natur, deren Wichtigkeit und die Auswirkungen der Klimakrise im Schwäbischen Donautal zu sensibilisieren. Der Startschuss fiel im Jahr 1998 unter dem damaligen Bürgermeister Rochau. Bächingen erhielt einen Zuschlag für das "einfache Dorferneuerungsverfahren". Arbeitskreise befassten sich mit Themen wie Wohnen, Arbeit, Infrastruktur, Ortsbild und Umwelt im Dorf.
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