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Bergheim
24.05.2024

Erdbeeren selbst pflücken: Wie lief der Saisonstart im Kreis Dillingen?

Die Erdbeerernte ist stark vom Wetter abhängig. In diesem Jahr ist die Ernte – trotz Regens – gut, sagt Landwirt Bernhard Eberl.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

Viele konnten es kaum erwarten, bis die Erdbeer-Zeit wieder los geht. Im Kreis Dillingen gibt es nur ein Selbstpflückerfeld. Dort startete die Saison früh.

Wer im Landkreis Dillingen selbst aufs Feld gehen und Erdbeeren pflücken will, hat nicht viel Auswahl. Eigentlich hat er nur eine Option und die findet sich nahe Bergheim. Dort, am Ortsausgang Richtung Mörslingen, hat Landwirt Bernhard Eberl aus Bubesheim im Kreis Günzburg sein Selbstpflückerfeld. Trotz des Regens ist der Ertrag in diesem Jahr solide, nur die Erdbeer-Fans ließen sich noch vom Wetter abschrecken, berichtet Eberl. 

Die Spargelzeit hat bereits begonnen, nun folgen die Erdbeeren: Viele freuen sich, wenn die Frühjahrsboten wieder auf den Märkten und in den Läden zu finden sind. Das sind sie jedoch nicht erst, wenn in Deutschland die ersten Beeren rot werden, gibt Landwirt Eberl zu bedenken. "Es gibt ja das ganze Jahr Erdbeeren." Peru, Israel, Spanien, Italien, Griechenland. Auch wenn in Deutschland Minustemperaturen herrschen, muss niemand auf die roten Früchte verzichten. "Die Nachfrage ist da", sagt Eberl. Und wo es Nachfrage gibt, gibt es auch ein Angebot. 

Schlechtes Wetter: Schlecht für die Erdbeeren, schlecht für die Kauflaune

Der Landwirt aus Bubesheim beliefert hauptsächlich Supermärkte und die Industrie mit seinen Beeren. Nur ein "mittlerer einstelliger Prozentsatz" falle auf die Selbstpflückfelder in Bubesheim und Bergheim. Das Hauptproblem für Erdbeer-Anbauer wie ihn ist das Wetter. Denn das kann im Frühjahr noch recht unbeständig ausfallen. So auch heuer. Doch ein schlechtes Erdbeer-Jahr sei es dennoch nicht, sagt Eberl. "Es gibt genug Früchte, die schön sind, und, toi toi toi, es gibt noch keine großen Schäden." Zu viel Regen oder ein Hagelsturm könnten schnell große Teile oder sogar die ganze Ernte vernichten. Das sei bei ihm aber immerhin noch nie vorgekommen. 

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Allzu schlechtes Wetter sorgt aber nicht nur für eine schlechtere Ernte, auch der Hunger nach Erdbeeren sei dann geringer, so Eberl. Und natürlich kämen auch weniger Menschen auf das Selbstpflückerfeld. "Auf den Feldern ist es noch eher ruhig", so der Landwirt. Eröffnet hat er seine Erdbeer-Saison bereits am 22. Mai und damit rund zwei Wochen früher als im vergangenen Jahr. 

Erdbeeren pflücken in Bergheim: Preis pro Kilo ist gleich geblieben

Das liegt laut Eberl an einem recht warmen Februar, zudem sei es insgesamt schneller warm geworden. "Die große Kälte ist weitgehend ausgeblieben." Dass sich ein Landwirt dazu entscheidet, Erdbeeren anzubauen, kommt laut Eberl eher selten vor. "Die werden eher weniger." Die Qualitätsanforderungen an die Beeren habe zugenommen. Je größer, desto besser sei da häufig die Devise. "Das Auge kauft eben mit." Doch nicht nur die Optik entscheidet, auch der Preis. Der ist, zumindest auf dem Selbstpflückfeld von Bernhard Eberl, gleich geblieben, wie er sagt. 4,20 Euro das Kilo. "Wir haben letztes Jahr schon erhöht." Obwohl seine Kosten gestiegen seien, sei er dieses Jahr trotzdem nicht nach oben gegangen. "Die Leute sollen ja auch kommen."

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