Das Dillinger Lampionfest zieht Besucherscharen in den Taxispark
Beim Start des "Dillinger Stadtfests" gibt es zwei bange Fragen: Hält das Wetter - und wo ist denn das Fässchen mit Gerstensaft für den offiziellen Bieranstich?
Das Dillinger Lampionfest zählt zu den stimmungsvollsten in der ganzen Region. "Wenn das Wetter gut ist, dann muss man da einfach hin", sagt die Schretzheimerin Luise Bäurle. Für Stadt, Wirtschaftsvereinigung, "Image plus", Kulturring und die anderen beteiligten Dillinger Vereine ist es eine bange Frage, ob das Wetter mitspielt. Die Meteorologen haben angekündigt, dass einzelne Schauer möglich seien. Als aber kurz nach 18 Uhr der offizielle Bieranstich ansteht, ist es trocken. Immer wieder spitzelt die Sonne bei Temperaturen um die 25 Grad durch. Und so genießen Hunderte von Besuchern und Besucherinnen den Start des "Dillinger Stadtfests".
Eine zweite Frage stellt sich ebenfalls. Nach dem feierlichen Freiluft-Gottesdienst, den Kaplan Manuel Reichart im Taxispark zelebriert hat, spielen die Stadtkapelle, der Spielmannszug und die Donautaler aus Fristingen auf. Aber das Fass Bier, das Oberbürgermeister Frank Kunz anzapfen soll, steht noch nicht an seinem Platz. Nach einer eiligen Autofahrt trifft schließlich Brauereichef Christoph Hald ein. "Ich musste noch ein neues Fässle holen", teilt der Firmenchef aus Dunstelkingen mit. Durch einen unglücklichen Umstand sei das vorhergesehene Fass abhandengekommen. Nach Informationen unserer Zeitung wurde es am Ausschank versehentlich angezapft.
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