Landkreis will über Lösungen für Bahnübergang bei Peterswörth sprechen
Plus Der Bahnübergang ist über viele Jahre immer wieder negativ aufgefallen: Mit zerstörten Autos und gesperrten Gleisen ist er wohl auch zu einem Albtraum für Lokführer geworden.
Ein Blinklicht, eine Schranke, die eine Seite der Fahrbahn abgrenzt. So sieht es derzeit noch am Bahnübergang in Peterswörth aus. Geht es nach Kreisrat Georg Winter, müsste der Bahnübergang jedoch anders aussehen - und damit sicherer werden. Er beantragte deshalb, das Thema auf die Tagesordnung im Kreisentwicklungsausschuss zu setzen. Dort ist man sich zu dem Thema ungewohnt einig.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Ausschuss mit dem Bahnübergang in Peterswörth beschäftigt. Bereits im Jahr 2021 wurde das Thema, damals noch unter Landrat Leo Schrell, im Gremium diskutiert. Der Gundelfinger Stadtrat hatte das Projekt in einer Probeabstimmung eigentlich abgelehnt. Zu groß, zu teuer sei eine Über- oder Unterführung, das war nicht nur die Ansicht des Stadtrates, sondern auch von Gundelfinger und Peterswörther Bürgerinnen und Bürgern.
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