BSH in Giengen setzt ab 2024 fahrerlose Lkw und autonome Stapler ein
Plus Mehr als eine Million Kühlgeräte werden im BSH-Werk in Giengen jährlich hergestellt. Auf dem Werkgelände plant die BSH, neuartige Fahrzeuge einzusetzen.
Auf dem Werkgelände der BSH in Giengen wird jeden Tag viel gefahren: 100.000 Quadratmeter umfasst die Logistikfläche, die die Kühlgeräte auf dem Weg zum Weiterversand durchqueren. Künftig soll das auch ohne Fahrer gehen. Stattdessen will man neue, autonome E-Fahrzeuge einsetzen. Manuel Utz, der im Juli vom BSH-Standort in München nach Giengen wechselte, um hier als Logistikleiter zu arbeiten, verspricht sich davon mehrere Vorteile.
Das „Yard Management“, gemeint sind die Vorgänge im Außenbereich, soll durch automatisierte Abläufe zuverlässiger und nachhaltiger werden. Selbstfahrende Fahrzeuge brauchen bekanntlich keine Fahrer, laut Utz ein großer Vorteil, da es im Moment schwer ist, Mitarbeitende für diesen Job zu finden. Dafür würden andere Aufgaben für Beschäftigte entstehen: Aus einer Kontrollzentrale heraus sollen die Fahrzeuge, die auf allen Seiten mit Kameras bestückt sind, überwacht werden. Im Gegensatz zu einem Fahrer werde es für die neuen Fahrzeuge keinen toten Winkel geben.
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