Der „tödliche“ Bahnübergang bei Peterswörth soll weg
Plus Eine Unterführung bei Peterswörth würde 13 Millionen Euro kosten. Ist es das wert? Darüber wurde in einem Ausschuss teils lebhaft diskutiert.
Kreuzen sich Straße und Schiene, kommt es immer wieder zu Unfällen. Deswegen sollen diese sogenannten höhengleichen Bahnübergänge nach und nach verschwinden. Und Bahn, Bund und Freistaat bezahlen das sogar. Klingt einfach und gut.
In der Offinger Straße in Peterswörth soll deshalb eine Unterführung gebaut werden. Eine Überführung hatten die Bürger bereits vor Jahren abgelehnt (Bahnübergang Peterswörth: Will Gundelfingen (fast) kostenlos eine Unterführung?). Das war schon Thema im Gundelfinger Stadtrat und zuletzt auch bei einem Gespräch mit der Bahn. Diese hat, so erklärte es Roman Bauer, höchstes Interesse an der Beseitigung des höhengleichen Bahnübergangs. Bei einer Abfrage des Bundes über sicherheitsrelevante Bahnübergänge wurde der Übergang bei Peterswörth gemeldet. Der Leiter des Tiefbauamtes am Dillinger Landratsamt erklärte dem Kreisentwicklungsausschuss am Montag aber auch, warum es trotzdem nicht so einfach ist.
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