Bürgerinitiative hofft bei B16 in Höchstädt auf ein Happy End
Der Vorsitzende der BI "B16-Bahntrasse nein – danke" sagt, dass die Gefahr für Leib und Leben wegen der Verkehrszunahme sprunghaft gestiegen sei.
Der Vorsitzende der Höchstädter Bürgerinitiative "B16-Bahntrasse nein – danke", Siegfried Behringer, hat bei der Jahreshauptversammlung über die Aktivitäten des vergangenen Jahres informiert. So wurden laut Pressemitteilung zahlreiche Gespräche mit Behörden, Politikern und Ministerien geführt.
Das Ziel sei es, die Kernstadt Höchstädt endlich von dem ständig zunehmenden Verkehr dauerhaft und merklich spürbar zu entlasten, um damit den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit und Lebensqualität zu geben. "Da der Verkehr deutlich zugenommen hat, steigt trotz des Lückenschlusses die Gefahr für Leib und Leben der Anwohner sprunghaft", warnt Behringer. Davon betroffen seien alle Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt, der Ensbachsiedlung und der neuen Wohngebiete in Richtung Deisenhofen.
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