Er sorgt für einen sorgenfreien Schlossfinken-Abend in Höchstädt
Plus Der Kappenabend findet am Samstag zum 38. Mal statt. Ein Höhepunkt im Faschingskalender. Richard Morath ist dabei mit der wichtigste Mann - und zwar hinter der Bühne.
Es ist der eine Abend im Jahr, an dem nichts schieflaufen darf. Und an dem in Höchstädt genau einer das Sagen hat: Richard Morath. Lachend erzählt er: "Da bin ich der Chef, da hören alle auf mich. Was ich sage, das gilt." Der 61-Jährige ist der Herr der Requisiten beim Kappenabend der Schlossfinken. Schon immer. Ohne ihn, so sagt es der Vorsitzende der Faschingsgesellschaft, Bernhard Veh, läuft nichts. Auf jeden Fall nicht so, wie es soll. Kommt die Prinzessin mit ihrem Kleid ohne Probleme die Treppen hoch zur Bühne in der Nordschwabenhalle? Sind alle Kostüme und Utensilien für die einzelnen Auftritte griffbereit? Stimmt der Zeitplan? Sind alle Akteure rechtzeitig da? Richard Morath kümmert sich darum und um noch viel mehr.
Diesen Samstag ist es wieder so weit. Der Kappenabend ist ausverkauft, hunderte Menschen werden das große Programm der Schlossfinken verfolgen. Eines, das perfekt geprobt und abgestimmt ist - weil es Menschen im Verein wie Morath gibt. Für ihn ist es heuer der 38. Kappenabend, den er hinter der Bühne aus organisiert, betreut, plant, steuert... Hauptsache, so formuliert es der 61-Jährige, die Moderatoren haben den Kopf frei und müssen an nichts anderes denken. "Ich kümmere mich schon", sagt er.
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