Mit Ledereimern und Kutschen: Wie in Dillingen früher Brände gelöscht wurden
Plus Ein Mal im Monat öffnen die Museumsfreunde die Türen des Feuerwehrmuseums in Dillingen. Sie zeigen, wie früher Leben gerettet wurden.
Wenn es heutzutage irgendwo brennt, weiß jeder und jede, was zu tun ist: Die Feuerwehr anrufen. Die eilt dann in kurzer Zeit herbei, um den Brand zu löschen. Doch das war nicht immer so. Das zeigt Herbert Behringer, Ehrenkommandant der Feuerwehr Dillingen, mit anderen Mitgliedern der "Museumsfreunde" im Dillinger Feuerwehrmuseum. Wie wurde ein Feuer gelöscht, als es noch keine Feuerwehrschläuche und mobile Wassertanks gab - oder überhaupt Feuerwehrautos? Und wie wurde die Feuerwehr alarmiert, als Smartphones noch Zukunftsmusik waren?
Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es Antworten auf diese Fragen, wenn von 10 bis 12 Uhr die Türen des Feuerwehrmuseums geöffnet sind. In ihren Führungen zeigen Behringer und seine Kollegen die Geschichte der Feuerwehr vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, anhand von historischen Utensilien aus Dillingen und der Umgebung. Von Löscheimern aus Leder aus dem Jahr 1784, über Handpumpen in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung bis zu Pferde bespannten Handspritzen sind viele Vorgänger des heutigen motorisierten Löschfahrzeuges dabei.
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