Was Firmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden tun können
Das Kapital im Unternehmen habe "Augen, Ohren und Füße", heißt es bei einer Info-Veranstaltung im Haus der Wirtschaft in Dillingen.
Die Belastungen für die Mitarbeiter steigen, stellte Thomas Baumann bei der Infoveranstaltung „Gesundheit im Betrieb“ im Haus der Wirtschaft in Dillingen heraus. „Der menschliche Körper wird aber nicht resilienter und stärker, deshalb ist es wichtig, Lösungen zu bieten“, legte der Inhaber der Dillinger Bezirksdirektion von Signal Iduna den Teilnehmenden von Unternehmen aus der Region nahe. Dennis Fendt, Vertriebsleiter der IKK Classic betonte, dass die Krankenkasse mit Angeboten in den Betrieben helfe, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Zum Beispiel mit Gesundheitstagen, Rücken-Workshops oder Bewegungsangeboten.
Statistisch fehlten täglich 5,5 Prozent der Beschäftigten wegen Krankheit
„Das wirtschaftliche Kapital im Unternehmen hat Augen, Ohren und Füße. Wir fördern die Gesundheit, damit die Arbeitskraft erhalten bleibt“, sagte Fendt. Statistisch gesehen fehlen seinen Worten zufolge täglich 5,5 Prozent der Beschäftigten wegen Krankheit. Der Mitarbeiter der gesetzlichen Krankenkasse verwies darauf, dass in Unternehmen ein gutes Betriebsklima und Wertschätzung ebenso benötigt werden wie etwa der entsprechende Handlungsspielraum und die Befähigung, Aufgaben selbstwirksam zu erledigen. Anonyme Fragebögen könnten dem Arbeitgeber Anregungen bringen, wo reagiert werden sollte. Alexander Pauwels stellte die betriebliche Zusatz-Krankenversicherung der Signal Iduna vor. In Zeiten von Fachkräftemangel sei das ein hervorragendes Instrument, die Betriebe attraktiver für Bewerber zu machen.
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