Hitzige Debatte: Wie geht es mit dem Königsgarten in Lauingen weiter?
Plus Die Vorstellung zweier Entwürfe eines Landschaftsarchitekten für die Umgestaltung des Parks entwickelt sich kontrovers. Am Ende gewinnt das leere Blatt Papier.
Offensichtlich wurde an diesem Abend in Lauingen eines: Die Erwartungshaltungen, was die Zukunft des Königsgartens betrifft, sowohl der Landschaftsplaner als auch die der Lauinger, wurden erschüttert. Vor etwa 50 Bürgerinnen und Bürgern wurden die Entwürfe des Landschaftsarchitekturbüros Eger & Partner am Dienstag präsentiert. Am Ende wusste die Mehrheit der Teilnehmer aber nur, was sie nicht will: die vorgestellten Pläne nämlich.
Bereits die Präsentation durch Franz-Josef Eger erregte Unmut. Der Stadtrat habe beschlossen, so Isabella Kigele-Weis vom Arbeitskreis Lebenswertes Lauingen, „dass es eine Bürgerbeteiligung geben soll. Was hier stattfindet, ist keine Bürgerbeteiligung, das ist eine Information und Konsultation. Beteiligung fängt vorher an“. Sie kritisierte auch, dass die Vorschläge von Weihenstephaner Studenten „einfach verworfen“ wurden.
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