Wie es nach dem Tod von Roland Steinle im Immo-Geschäft weitergeht
Plus Der Tod von Roland Steinle reißt eine Lücke in die Immobilienwelt in der Region. In die Bresche springt ein bekanntes Gesicht: Benedikt Griener.
30 Jahre lang verband Sabine Kappel und Roland Steinle eine enge Freundschaft. Sie nennt ihn Wegbegleiter und Überzeugungstäter bei allem, was er tat. Die beiden kannten sich gut. Im Januar dieses Jahres verstarb der Lauinger, für viele überraschend. Für Kappel war das ein massiver Einschnitt in ihrem Leben, wie sie sagt. Steinle war nicht nur Freund, sondern auch enger Geschäftspartner für sie. In den 1990ern machten sie sich gemeinsam im Immobiliengeschäft selbstständig. Drei Jahre später teilten sie sich auf: Er übernahm die Geschäftsfelder Verkauf und Vermietung, Kappel gründete die Hausverwaltung. Beide Geschäfte trugen dasselbe Logo, einen Delfin. Doch wie geht es jetzt weiter, nach dem Tod?
Treffpunkt Haydnstraße in Lauingen. Dort wird seit einiger Zeit an einem Haus gebaut, das durchaus seine Besonderheiten hat. Denn viele der Entscheidungen, die Bauherren im Laufe der Zeit treffen müssen, hat nicht der Bauherr getroffen, sondern dessen Follower auf Instagram. Anfang Mai sollen die ersten Mieterinnen und Mieter in die "Instagram-Villa" einziehen. Den Hut bei diesem Projekt hat Benedikt Griener auf, Gründer der Haus & Objekt Griener GmbH. Er kennt Kappel und Steinle schon sein ganzes Leben lang, hat sich 2019 im Immobiliengeschäft selbstständig gemacht und will künftig noch enger mit Kappel zusammenarbeiten.
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