FCG verschenkt in den letzten drei Minuten den sicher geglaubten Sieg
Ungläubig lagen die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen auf dem Rasen. 3:1 hatten sie beim TSV Großhadern bereits geführt, das erhoffte Erfolgserlebnis war zum Greifen nah. Doch dann verloren die Grün-Weißen doch noch mit 3:4 (2:1).
"Bei hohen Bällen war immer Gefahr. Selbst wenn die Großhaderner meist nur auf den Zufall hofften", so FCG-Trainer Stefan Anderl, der sich erhofft hatte, dass Michael Sprengart in seinem letzten Einsatz für den FCG quasi der Turm in der Schlacht würde. Nach 66 Minuten war der Ex-Kapitän aufs Feld gekommen, da Christoph Amann kurz vor der gelb-roten Karte stand. "Die Zuschauer haben die schon bei jedem Zweikampf gefordert, bei der nächsten Kleinigkeiten hätte der Schiri die Karte gezückt", war sich Anderl sicher.
Zunächst hielt Sprengart auch den Laden zusammen, mehr noch, vorne hatte er sogar das mögliche 4:2 vor Augen. Doch dann kam die 87. Minute. Sprengart will klären, der Ball rutscht ihm übers Haupt und landet im eigenen Netz - 3:3. Keine 60 Sekunden später jubelten die Großhaderner dann noch einmal, als ihrem Kapitän Robert Thätig per Kopf der Siegtreffer gelang.
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