Mattick ist der „Jokerrolle“ entwachsen
FC Gundelfingen erwartet heute den TSV Landsberg
Dass die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor und der letzte Wille fehlte, das Spiel für sich zu entscheiden, waren zwei der Hauptgründe für die 1:3-Niederlage des Fußball-Landesligisten FC Gundelfingen zuletzt bei Wacker Burghausen II. „Außerdem haben wir den pfeilschnellen Fatjon Celani nicht in den Griff bekommen“, so FCG-Offensivakteur Marcus Mattick, „seine Agilität hat hinten nicht nur Raffaele Rufrano in höchste Not gebracht, der wegen Rotgefahr ausgewechselt wurde.“
Mattick, der sich mittlerweile von der auf seine Fahne geschriebenen „Jokerrolle“ verabschiedet und mehr und mehr zum absoluten Stammspieler avanciert, sieht in der Niederlage aber keinen großen Beinbruch: „Natürlich war das nach drei Siegen in Folge ein kleiner Rückschlag.
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