Schnelle ein Fels in der Brandung
FCG am Sonntag beim Tabellennachbarn FC Pipinsried
Im ersten C-Junioren-Jahr tauschte er die relative Beschaulichkeit beim SV Donaualtheim mit der fußball-sportlichen Weiterbildung in der Jugend des FC Gundelfingen. Zunächst gecoacht von seinem Vater Anton, durchlief Christoph Schnelle dort die verschiedenen Altersstufen und stieg zur Krönung mit den A-Junioren in die Bayernliga auf.
Einige Etappen liegen mittlerweile Jahre zurück, erinnern kann sich der 25-Jährige aber, warum die Innenverteidigung heute sein Spezialgebiet ist: „Unter dem damaligen B-Jugend-Trainer Walter Stutzmüller hatten wir zu viele Offensivspieler. Deshalb wurde ich in die Defensive verfrachtet.“ Beweise, dass diese Rolle für ihn maßgeschneidert ist, hat Schnelle zuhauf geliefert. Als Fels in der Brandung ist er längst ein fester Bestandteil der „Ersten“ und sorgt manchmal sogar bei Standardsituationen für Torgefahr. Der kopfballstarke Verteidiger trifft sogar hin und wieder, wie zuletzt zum 1:0 gegen Wolfratshausen.
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