Reichlich Raum für Experimente
Fußball-Landesliga Südwest: Gegen den TSV Gilching wird der FC Gundelfingen nur selten gefordert und kann etwas Kraft für den Jahresendspurt sparen.
Am Ende konnte der FC Gundelfingen in den Sparmodus schalten. Der Spitzenreiter der Landesliga Südwest führte schließlich mit 2:0 gegen den TSV Gilching-Argelsried, obendrein war der Gegner durch die Ampelkarte für Nick Schnöller unmittelbar vor der Pause dezimiert. „Da konnten wir schon ein wenig die Kräfte sparen“, hatte FCG-Trainer Martin Weng durchaus Verständnis, zumal sich am Ergebnis nichts mehr änderte.
Ein Stück weit hatte der Trainer diese Marschroute zur Pause vorgegeben. „Gilching stand ja ohnehin schon sehr tief“, so Weng, „und der Plan war, den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen und den Gegner etwas zu locken.“ Doch die Oberbayern ließen sich nicht locken und befürchteten wohl eine Klatsche wie vor einem Jahr, als sie im Schwabenstadion mit 0:6 untergingen. An dieses Spiel hatte der FCG-Coach seine Schützlinge ebenfalls erinnert, besonders an die Standards von Manuel Müller. „Genau diese Situation hatte ich angesprochen“, so Weng, und er freute sich, dass der Führungstreffer nach Müllers Flanke durch den Kopfball von Fabio Kühn fiel (17.). Fünf Minuten später hatte Müller von der Strafraumkante freie Schussbahn und jagte den Ball zum 2:0 ins Netz.
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