Torfabrik gegen Schießbude
TSV Kottern heute Gast des FC Gundelfingen. Schon beim Hinspiel im Allgäu sahen die Zuschauer neun Treffer
Fußballspiele haben diese Saison im Schwabenstadion ihren ganz besonderen Reiz. Noch kein einziges Mal gab es ein 0:0, Tore fallen zuhauf. „Man kann durchaus von spektakulären Spielen sprechen“, weiß auch Trainer Armin Resselberger, der mit dem Landesligisten FC Gundelfingen am heutigen Freitag (18.30 Uhr) den Aufstiegskandidaten TSV Kottern erwartet.
„Torfabrik gegen Schießbude“ wäre ein passender Titel für dieses schwäbische Duell in Südbayerns Eliteklasse. Denn Kottern stellt mit 71 Treffern das stärkste Offensivteam, der FCG mit 69 Gegentoren die defensiv anfälligste Mannschaft. „Dass es so oft bei uns klingelt, freut mich sicherlich auch nicht“, gibt Resselberger unumwunden zu, „andererseits haben meine Jungs mit unserer offensiv ausgerichteten Spielweise einfach mehr Spaß am Kicken. Deshalb mache ich mir wegen der ganzen Geschichte keinen großen Stress.“ Dass der FCG trotz zahlreicher Gegentore vier Spieltage vor Saisonschluss nicht mehr um den Klassenerhalt bangen muss, ist die erfreuliche Konsequenz dieser Spielfreude.
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