Nach Beck-Rücktritt: Wer könnte den Kreisspielleiter beerben?
Plus Fußball: Wie es nach dem überraschenden Rücktritt von Donau-Kreisspielleiter Wolfgang Beck nun weitergeht. Was waren die Gründe und was sagen die Klubs dazu.
Die Nachricht vom plötzlichen Rücktritt von Wolfgang Beck als Kreisspielleiter im Fußball-Kreis Donau sorgte in der vergangenen Woche für einen Paukenschlag. Nach nur eineinhalb Jahren im Amt gab der in Wechingen im Landkreis Donau Ries wohnende Funktionär seinen Posten freiwillig ab. Ein Nachfolger für Beck als Kreisspielleiter wurde in der Kürze der Zeit noch nicht gefunden, dafür haben die schwäbische Bezirksvorsitzende des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), Sabrina Hüttmann aus Welden, und Bezirksspielleiter Matthias Lingg (Immenstadt) in den vergangenen Tagen ein neues Netzwerk der Organisation zusammengestellt, damit der Spielbetrieb reibungslos weiterlaufen kann. Wie der Stand der Dinge ist – wir haben uns umgehört.
Rücktritt von Kreisspielleiter Beck: Was sind die Gründe?
Leicht habe er sich seinen Entschluss nicht gemacht, den ganzen Krempel hinzuschmeißen. „Ich habe lange mit mir gerungen, doch im musste es einfach tun“, betont Wolfgang Beck und spricht von der „richtigen Entscheidung“, die er getroffen habe. Mehr als 20 Nachrichten per WhatsApp habe er am vergangenen Wochenende erhalten. Alle Absender, so der Betroffene, würden seinen Rücktritt bedauern. Ein Zurück, so der 53-Jährige gebe es aber definitiv nicht mehr.
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