Wer alles bei Bausachen in Wertingen mitredet
Plus Ein recht trivialer Vorgang im Bauausschuss führt den Zuschauerinnen und Zuschauern vor Augen, welcher Verwaltungsaufwand hinter Bausachen steckt.
Die Verwaltung einer Stadt ist oft ein trockenes Geschäft - selbst dann, wenn es um ein Schwimmbad geht. So viel wurde einmal mehr deutlich, als die Mitglieder des Wertinger Bauausschusses diese Woche tagten. Eigentlich hatte der Bau- und Umweltausschuss der Stadt Wertingen für den Teil des Freibades und der Kneippanlage Baufenster beschlossen, in der prinzipiell Spiel-, Sport und Freizeitanlagen möglich sind und so den Umbau der Anlage am Judenberg vorbereitet. Konkret beschlossen ist hier noch nichts. Als wahrscheinlich gilt, dass das Volleyballfeld verschoben und ein Skatepark errichtet wird.
Mit solchen Verwaltungsschritten geht aber immer noch ein besonderer Schritt - oder genauer: Schritte - einher. Und das ist die sogenannte "Beteiligung der Träger öffentlicher Belange". Im Prinzip werden hier alle öffentlichen Institutionen um ihr Einverständnis mit einer entsprechenden Baumaßnahme gebeten. Und um Anmerkungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.