1000. Wildunfall: Landkreis Donau-Ries knackt die Marke wieder
2019 wurde die Marke erstmals erreicht, nun gibt es wieder über 1000 Wildunfälle im Kreis. Ein Mensch kam dabei nicht ums Leben, aber unter anderem 672 Rehe.
Zum zweiten Mal in Folge hat es innerhalb eines Kalenderjahres mehr als 1000 Wildunfälle im Landkreis Donau-Ries gegeben. Im Vorjahr war diese Marke zum ersten Mal durchbrochen worden, heuer ist man rund zwei Wochen später dran.
Wie die Polizei mitteilt, fuhr eine 29-Jährige um 17 Uhr mit ihrem Auto von Rettingen in Richtung Zusum. Auf Höhe der Kilischwaige lief unmittelbar vor dem SUV der Frau ein Reh über die Fahrbahn. Dieses sprang nach der nicht mehr vermeidbaren Kollision verletzt weiter. Die Fahrerin verständigte daraufhin telefonisch die Donauwörther Inspektion, die wiederum den zuständigen Jagdpächter informierte. Dieser machte sich auf die Nachsuche nach dem Tier. Am Pkw entstand ein Frontschaden, dessen Höhe noch nicht abschließend feststeht, wie die Polizei mitteilt.
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