Betrug im Internet: So kann man sich schützen
Jeden Tag werden viele Online-Betrugsversuche bei der Polizei in Donauwörth angezeigt. Auch aktuell gibt es offene Fälle. Die Polizei gibt Tipps, worauf man achten sollte.
Eine ganze Reihe von Betrügereien hat mehrere Menschen in der Region um viel Geld gebracht. Dabei ging es um zwei Fälle von Online-Käufen, eine Urlaubsbuchung und ein gefälschter Link von einer Bank. Doch diese vier Fälle sind bei Weitem nicht die einzigen, um die sich die PI Donauwörth kümmert, wie Stephan Roßmanith, Sprecher der Polizeiinspektion, auf Nachfrage unserer Redaktion berichtet. Allein bei ihnen gehe täglich eine niedrige zweistellige Anzahl an Meldungen zu Online-Betrügereien ein. Doch wie kann man sich davor schützen, zum Opfer zu werden?
Beim Handel über Online-Portale sei es am sichersten, die Waren persönlich abzuholen und bar zu bezahlen. "Das würde ich bei größeren Summen immer empfehlen", sagt Roßmanith. Als Käufer habe man auch häufig die Option, den Einkauf bei Zahlungen über Apps wie Paypal versichern zu lassen. Aber Vorsicht: Das nutzen Betrüger auf der anderen Seite auch aus. "Sie behaupten dann beispielsweise, das Paket war leer oder der Inhalt defekt und bekommen ihr Geld zurück."
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