Plus Momentan heißt es sparen in Donauwörth. Doch angesichts der Weltlage könnte es bald besser aussehen für den Haushalt, so makaber das auch klingen mag.
Donauwörth ging es zuletzt gut. Wirtschaftlich scheint das kein Wunder zu sein, denn bei Airbus Helicopters lief es jüngst wie geschmiert. Und der Helikopterbauer ist nun mal der ökonomische Taktgeber in der Stadt. Dennoch: Als im März 2023 aus der Industriestraße die unschöne Kunde ins Rathaus flatterte, die Gewerbesteuer werde in wenigen Jahren drastisch zurückgehen, weil man schlechter laufende Sparten anders als gehabt verrechnen konnte, da war zunächst Schockstarre angesagt. Davon hat man sich erholt. Und trotzdem heißt eine Devise nun: sparen.
Die Zeiten waren nicht immer so rosig wie in den vergangenen Jahren. Es gab auch früher schon Jahre, in denen die großen Zahlungen des größten Arbeitgebers ausblieben. Die guten Zeiten nutzte die Stadt für kostenintensive Projekte. Zuvorderst wäre hier die Rundumsanierung des Freibads zu nennen. Unter den aktuellen Umständen fielen jene Um- und Neubauten wohl etwas kärglicher aus, die ein oder andere Attraktion gäbe es wohl nicht.
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