Airbus-Türen: Beschäftigte müssen in Kurzarbeit
Plus Die Corona-Krise wirkt sich auf Standort Donauwörth aus. Warum im Werk von Airbus Helicopters nur ein Teil der Mitarbeiter betroffen ist.
Nun hat die Corona-Krise auch das Werk von Airbus Helicopters in Donauwörth erreicht. Dort müssen rund 400 Beschäftigte in Kurzarbeit. Zudem trennt sich die Firma von Leiharbeitern. Betroffen ist ausschließlich der Bereich, in dem Türen und Frachttore für Flugzeuge gefertigt werden.
Die Fabrik in Donauwörth steht bekanntlich auf mehreren Beinen. Neben dem Hauptgeschäft – dem Bau von Hubschraubern – spielt deren Wartung eine immer größere Rolle. Außerdem werden in Donauwörth Türen und Tore für die meisten Airbus-Flugzeug-Modelle entwickelt und produziert. Dies wirkt sich insgesamt stabilisierend auf den Standort aus. So können, wie der Donauwörther Betriebsratsvorsitzende Martin Gnad unserer Redaktion bestätigt, zumindest rund 50 der etwa 500 Beschäftigen in der Türen- und Tore-Fertigung werksintern in andere Bereiche wechseln, in denen es besser läuft. Damit bleibt ihnen Kurzarbeit erspart.
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