Querschnitt der Kunstformen
51 Exponate sind im Zeughaus bei der Nordschwäbischen Kunstausstellung zu sehen. Große Bandbreite
Der Kunst eine Plattform geben – das ist ein Anspruch, dem sich Donauwörth seit Jahrzehnten verpflichtet fühlt. Denn mittlerweile findet die Große Nordschwäbische Kunstausstellung bereits zum 34. Mal statt. Sie will aber auch, wie Oberbürgermeister Armin Neudert bei der Eröffnung betonte, „zu Diskussionen anregen und zu Auseinandersetzungen herausfordern“.
Anlass dazu bieten die verschiedensten Kunstformen, die in den nächsten Tagen einem breiten Publikum nähergebracht werden sollen: von der Malerei über Skulpturen bis hin zur Grafik. Als „Leistungsschau regionaler Kunst“ ist die Ausstellung im Zeughaus bei den Kunstschaffenden beliebt. Oberbürgermeister Neudert: „Wir können einen umfassenden Querschnitt der bildenden Kunst zeigen.“ Das Augenmerk der Besucher lenkte Neudert auf die Vielfalt der technischen Möglichkeiten. Ausdrücklich dankte er dem Berufsverband Bildender Künstler Schwaben Nord und Augsburg (BBK), der seit jeher aktiv an der Realisierung beteiligt ist. Aus den eingereichten 165 Werken hatte eine Auswahljury im Vorfeld 51 Exponate bestimmt, die nun bis 14. Dezember präsentiert werden. Die Künstler kommen aus ganz Schwaben. Aus dem Landkreis stellen Helmut Ranftl (Nördlingen), Marc Rogat (Donauwörth), Jochen Rüth (Altisheim) und Roland Schulz (Nördlingen) aus. Norbert Kiening, der Vorsitzende des Verbands, würdigte neben der Großen Kreisstadt auch die Sparkasse, vertreten durch Vorstandsvorsitzenden Johann Natzer, und den Landkreis, vertreten durch Vize-Landrat Hermann Rupprecht, die sich als „Sponsoren für die Kunst und Kultur engagiert haben“. Zuvor hatte der Oberbürgermeister zahlreiche Vertreter des Stadtrates, der Wirtschaft, Schulen und Ämter begrüßt. Dabei waren natürlich viele Kunstschaffende – darunter auch der vorjährige Kunstpreisträger, der Donauwörther Marc Rogat.
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