Eine Taufe und fast 4200 Unterschriften
Ein Zug trägt nun den Namen „Otting-Weilheim“. Interessengemeinschaft unterstreicht Forderung
Es war ein „großer Bahnhof“ an der – verglichen mit den Knotenpunkten – eigentlich kleinen Haltestelle: Weil der Bahnhof in Otting-Weilheim seit 110 Jahren existiert, hat die Interessengemeinschaft (IG) ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Und ein bisschen dürfen die elf Mitgliedskommunen, die diesen Zusammenschluss zum Erhalt des Heimatbahnhofs tragen, stolz sein: Ab sofort fährt ein Triebwagen der DB Regio mit dem Namen „Otting-Weilheim“ durchs Land.
Der Rahmen am Bahnsteig von Gleis 1 war feierlich, als die Wolferstädter Musikanten aufspielten. Die Bürgermeister der elf Kommunen gruppierten sich am Zug, während Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck den Triebwagen gemeinsam mit Bärbel Fuchs von der DB Regio Allgäu-Schwaben den Triebwagen mit Sekt bespritzte. Zuvor hatten der katholische Dekan Konrad Bayerle und der stellvertretende evangelische Dekan aus Nördlingen Jochen Maier in einem ökumenischen Akt Segensworte gesprochen.
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