Wie kann sich Tapfheim entwickeln?
Die Bevölkerung spricht bei einer öffentlichen Veranstaltung Stärken und Schwächen der Gemeinde an.
Flutpolder nur ein Randthema, Stromtrasse ganz ausgeblendet – dafür rückten Schlagworte wie Wohnen und Leben, Ortsbild, öffentlicher Verkehr, Freizeit, Tourismus und Landschaft in den Vordergrund. Diese Themen beschäftigten knapp 40 Bürger bei der ersten Bürgerwerkstatt in der Tapfheimer Schule. „ISEK“ ist die Kurzformel für Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept mit teilräumlicher Vertiefung und planerische Grundvoraussetzung, wenn für städtebauliche Maßnahmen Fördertöpfe angezapft werden wollen. Und das will die Gemeinde Tapfheim.
Um neue Aufgaben und Herausforderungen besser bewältigen zu können, beantragte die Gemeinde die Aufnahme in die Programme der Städtebauförderung. „Und weil es nur gemeinsam geht“, wie Bürgermeister Karl Malz deutlich unterstrich, seien auch die Bürger frühzeitig einzubinden. Nach dem Dialog mit Fachbehörden, Wirtschaftsvertretern und Vereinen und der Fragebogenaktion in den Sanierungsgebieten Donaumünster, Erlingshofen und Tapfheim steht nun „der Part für die Allgemeinheit an“, gab der Bürgermeister bekannt.
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