Corona: Erste Virus-Mutation im Donau-Ries-Kreis nachgewiesen
Die britische Variante des Coronavirus ist bei einem Donau-Rieser Patienten bestätigt, in einem weiteren Fall besteht der Verdacht auf die südafrikanische Form.
Die Mutationen des Coronavirus haben nun auch den Landkreis Donau-Ries erreicht. Wie das Landratsamt am Dienstagnachmittag mitteilte, konnten erstmals mutierte Formen des SARS-CoV-2-Virus bei Landkreisbürgern nachgewiesen werden, die auch sogenannte „besorgniserregende Varianten“ enthalten. Eine Person mit Wohnsitz in der Region befinde sich demnach aktuell, nach einem berufsbedingten Auslandsaufenthalt, in Quarantäne außerhalb des Landkreises. In diesem Fall konnte labordiagnostisch die britische Virusmutante nachgewiesen werden.
Bei einer weiteren Person besteht der Kreisbehörde zufolge aktuell der Verdacht auf die südafrikanische Variante, da es sich um eine Kontaktperson zu einem bereits bestätigten Fall außerhalb des Landkreises handelt. Auch diese Person befindet sich in Quarantäne.
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