Damit Donauwörths Dämme halten
Plus Das Wasserwirtschaftsamt plant zwischen B 16 und der Donau ein 140 Hektar großes Becken, das bei steigendem Pegel die Stadt vor dem Wasser schützen soll. Was genau die Pläne vorsehen.
Wie kann Donauwörth geschützt werden, wenn ein Jahrhunderthochwasser eintritt? Die Antwort auf diese Frage ist sehr komplex. Denn nicht nur der klassische Damm kann die Stadt schützen, die Donau soll an sich mehr Platz bekommen. Zudem muss man auch die Gewässer oberhalb und unterhalb der Stadt betrachten, um sämtliche Einflüsse berücksichtigen zu können.
Klar ist allerdings – sollte ein solches Extremereignis geschehen, wäre der Schaden immens. Entlang der schwäbischen Donau zwischen Iller und Lechmündung würde ein Schaden von etwa 120 Millionen Euro im Raum stehen. Sollten die Dämme brechen, wären es sogar drei Milliarden Euro. Laut Wasserwirtschaftsamt Donauwörth wäre Donauwörth eines der Siedlungsgebiete, die am meisten zu befürchten hätten.
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