Ankerzentrum Donauwörth leert sich: So geht es jetzt weiter
Plus Die Einrichtung für Asylbewerber auf dem Schellenberg in Donauwörth wird derzeit mit Hochdruck abgebaut. Die Zahlen dahinter sind in mehrerlei Hinsicht erstaunlich.
Die Auflösungserscheinungen in der alten Kaserne auf dem Schellenberg lassen sich am besten vor dem Hauptportal des Donauwörther Bahnhofs erkennen. In Grüppchen stehen Afrikaner mit Sack und Pack fast jeden Tag vormittags da, tippen auf Smartphones herum und schauen immer wieder auf ihre amtlichen Zettel. Dort steht drauf, wo es mit der Bahn hingehen soll, wo die nächste Unterkunft samt Meldestelle ist, jetzt, wo das Ankerzentrum auf dem Areal der Alfred-Delp-Kaserne schließt.
Schritt für Schritt leert sich die weitläufige Einrichtung, die im August 2018 die Erstaufnahme für Asylbewerber ablöste. Seither ist die vormalige Truppenunterkunft zwar irgendwie immer noch eine Erstaufnahme, doch sind jetzt alle möglichen Behörden mit auf dem Gelände um die oft langwierigen Asylverfahren so gut es geht zu beschleunigen.
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